
Intro
Im Mai – zwanzig drei und zwanzig,
die Stimmung war heiß beim Stammtisch. –
Jägermajor Marcel Krahwinkel,
rief die Hönesse!
Die Runde war voll,
ja, das war richtig toll.
Jägermajor Knuffi im Haus
und er sprach: „Ohne Hörner,
da stirbt was aus!“ –
Der Plan war ganz klar:
„Die Hönesse verschwinden,
das geht so nicht weiter,
drum halten wir fest, die Blumen-Hörner!“
Refrain
Hey, hey, Hönesse – wir blüh’n wie ein Traum,
wir tragen die Hörner durch Straße und Raum.
Von damals bis heute, der Rhythmus, der lebt,
weil jeder im Takt mit den Blüten bebt!
(„ohne Hönesse – wären die Jäger allein!“)
Strophe 1
Schon , achtzehn fünf und achtzig,
die Bilder erzähl’n,
die Hörner mit Blumen, sie durften nicht fehl’n.
Ein Horn voller Bier – so fing alles an,
heut’ staunen die Leute, was man sehen kann.
Ob zwanzig, oder dreißig Kilo im Arm,
wir tragen es stolz mit Humor und mit Charme.
Und wenn die Kapelle den Sonntag beginnt,
Kommen die Hönesse, das weiß jedes Kind!
Refrain
Hey, hey, Hönesse – wir blüh’n wie ein Traum,
wir tragen die Hörner durch Straße und Raum.
Von damals bis heute, der Rhythmus, der lebt,
weil jeder im Takt mit den Blüten bebt!
(„ohne Hönesse – wären die Jäger allein!“)
Strophe 2
Ein altes Foto zeigt, schwarz auf weiß,
die Blumenhörner glänzten schon damals heiß.
Vom Trinkhorn zum Schmuckstück – Geschichte im Lauf,
wir tragen die Blüten, wir geben nicht auf.
Ob zwanzig, oder dreißig Kilo im Gewicht
wir tragen es lachend mit Sonnenlicht.
Und wenn am Sonntag die Parade zieht,
dann spürt man, wie ganz Gustorf mitsingt!
Refrain
Hey, hey, Hönesse – wir blüh’n wie ein Traum,
wir tragen die Hörner durch Straße und Raum.
Von damals bis heute, der Rhythmus, der lebt,
weil jeder im Takt mit den Blüten bebt!
(„ohne Hönesse – wären die Jäger allein!“)
