Informationen zum 17. Jägerzug „Gustorfer Freunde“ Gegründet: 1980
40 Jahre 17. Jägerzug „Gustorfer Freunde“
Im Frühjahr 1980 traf sich eine Gruppe junger Männer in der ehemaligen Gaststätte/Diskothek „Don Quichote“ um aktiv am Schützenwesen in Gustorf teilzunehmen. Aus diesem Grund wurde der 17.Jägerzug gegründet für den der Name „Gustorfer Freunde“ gefunden wurde.
Da noch keinerlei Kenntnisse vom marschieren vorhanden waren, fanden regelmässige Übungen auf einem Waldweg statt und zum Schützenfest 1980 wurde dann erstmalig „mitmarschiert“.
Schon im zweiten Jahr wurde dann eine eigene Standarte angeschafft, die bis heute das äußere Erscheinungsbild komplettiert.
Ein Höhepunkt in der bisherigen Zuggeschichte war das Erringen der Schützenkönigswürde des damaligen Zugmitglieds und Fahnenleutnant Wilfried Heiden.
Tief war die Trauer als dieser am 06.02.1993 an den Folgen eines Unfalls verstarb.
Viele Jahre wurden die Versammlungen in der Gaststätte Lindenhof (Moosbar) abgehalten.
Mittlerweile ist das Wachlokal im Lindenhof.
Neben den regelmäßig stattfindenden Versammlungen stehen auch Zugkönigschießen, Ausflüge und
Kameradschaftsabende auf dem Terminplan.
Im Jahre 2013 hatte der 17.Jägerzug auch erstmalig einen Jäger-Corpskönig. Sascha Müller
Einer der Höhepunkte in den Jubiläumsjahren 2004 und 2019 waren jeweils ein dreitägiger Ausflug
nach Hamburg.
Der Zug wurde in den Jahren 1986-2013 von Rüdiger Ziessow geführt, dem ebenso wie den Zugmitgliedern Detlef Löben und Manfred Peiffer in diesem Jahr die Ehre der 40-jährigen Mitgliedschaft zuteilwird.
Von 2014-2016 führte Heinz-Willi Bösken den Zug an und seit 2017 übernahm sein Stellvertreter
Sascha Müller das Amt des 1.Zugführers.
Tief sitzt die Trauer des 17.Jägerzuges, als 2018 leider ihr langjähriger Zugkamerad Jürgen Ziessow (Peppo) verstarb.